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Weisheitszähne, welche die normale Entwicklung von Zähnen und Kiefer deutlich beeinträchtigen, müssen entfernt werden. Aber was bedeutet das konkret? Wie viele Termine, welche Schmerzen kommen auf einen zu? Und – wie verläuft eigentlich der Eingriff selbst?
Im Normalfall gibt der Zahnarzt vor dem Eingriff eine örtliche Betäubung an der betroffenen Stelle . Das heißt. der Patient ist bei vollem Bewusstsein, hat aber kein Schmerzempfinden. Ist der Weisheitszahn durchgebrochen oder hat gerade Wurzeln, entfernt der Zahnarzt den Zahn mit einer Spezialzange und Zahnhebel. Befindet sich der Weisheitszahn noch tief im Kiefer oder hat er Wurzeln, welche miteinander verwachsen oder hakenförmig gebogen sind, muss er operativ entfernt werden. Dies ist häufiger bei Weisheitszähnen im Unterkiefer der Fall.
Ist die Eingriffstelle ausreichend betäubt, klappt der Zahnarzt die Schleimhaut über dem Zahn weg, so dass der Kieferkno-chen sichtbar wird. Anschließend wird der Weisheitszahn freigelegt und entfernt. Danach wird die Wunde gesäubert und die Schleimhaut wieder vernäht. Die Fäden werden etwa sieben bis zehn Tage nach dem Eingriff beim Kontrolltermin entfernt.
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